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Photobiomodulation

 Photobiomodulation  - Die Möglichkeiten des Lichts verstehen

Die Möglichkeiten des Lichts verstehen

Die Photobiologie ist ein Forschungszweig, der sich seit Längerem mit diesen photochemischen Reaktionen in biologischen Systemen beschäftigt, d.h. mit der Auswirkung von Licht auf lebende Organismen.

Die Photobiomodulation ist dabei eines der spannendsten Themen der Photobiologie. In Webinaren setzt sich Thomas Feiner, Gründer und Leiter des IFEN Instituts, mit dessen Zusammenhängen und Mechanismen auseinander.

Photobiomodulation (altgriech. photos = Licht, griech. bios = Leben, lat. modulatio = Maß, abgekürzt PBM) ist ein Phänomen, bei dem sogenannte „soft laser“ eingesetzt werden, also Strahlung, die auf einen bestimmten Bereich eingegrenzt wird (400-700 nm bzw. 700-1000 nm, was sich nahe am Infrarot-Spektrum befindet), um so gezielte biochemische Reaktionen in den Zellen hervorzurufen.

Das wichtige Bindeglied zwischen der „sanften Strahlung“ und dem Organismus bilden dabei die Mitochondrien, die, je nach Frequenz und Energiedichte der Strahlung, im Laufe einer Photobiomodulations-Anwendung zu erhöhter Leistung angeregt werden.